5 clevere Ideen, wenn sich zwei Geschwister ein Zimmer teilen

Zwei Geschwister umarmen sich
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Vor allem in Großstädten ist der Wohnraum knapp und sobald die Kinder etwas größer sind, ist ein Geschwisterzimmer oft die einzige Lösung für das Platzproblem. Mit ein paar einfachen Tricks hat trotzdem jedes Kind seinen eigenen Rückzugsort.

Bei einem Geschwisterzimmer ist etwas Planungstalent und Kreativität gefragt! Je nach Raumaufteilung ist es manchmal gar nicht so einfach sein, das ganze Zeug von zwei Kindern unterzubekommen. Du kannst dich aber ganz entspannt zurücklehnen, denn wir haben für dich die Planung übernommen!

Auf mehreren Ebenen denken

Für Geschwisterzimmer in hohen Räumen gibt es eine einfache Lösung, die allerdings handwerkliches Geschick erfordert: Du ziehst eine weitere Ebene ein! So benötigen deine Kinder nur einen Raum in der Wohnung, haben aber beide einen eigenen Bereich.

Rückzugsorte für die Kids schaffen

Wer nicht über eine gewisse Deckenhöhe verfügt, kann für den Nachwuchs trotzdem kleine Rückzugsorte schaffen. Je älter die Kinder werden, umso wichtiger wird es, dass beide Geschwister ihre Privatsphäre haben. Mit Vorhängen, Trennwänden oder Regalen lässt sich das Zimmer in zwei Bereiche teilen.

Ein Hoch auf das Hochbett

Das Hochbett ist ein echter Klassiker im Geschwisterzimmer. Ruckzuck schaffst du auch in niedrigeren Räumen eine zweite Ebene. Unter den Betten ergibt sich so Stauraum für Regale, Schreibtische und Co. Einfacher kann man es eigentlich gar nicht haben.

Eine Farbe für mich, eine Farbe für dich

Ab einem gewissen Alter möchten die Kids auch bei der Farbwahl ein Wörtchen mitreden. In einem Geschwisterzimmer kann das schnell in einem Streit ausarten – vor allem, wenn sich ein Mädchen und eine Junge das Zimmer teilen. Die Lösung ist ziemlich einfach: Jeder bekommt seine eigene Farbe! So schaffst du optisch auch gleich eine Abtrennung der beiden Bereiche.

Jede Ecke sinnvoll nutzen

Die große Kunst besteht darin, auf kleinstem Raum zwei Kinder unterzubringen – ohne Chaos und mit ästhetischem Anspruch. Eine große Hilfe dabei sind Schubladenschränke unter den Betten. Offene Regale hingegen solltest du vermeiden. Sie sorgen für Unruhe und sehen schnell unordentlich aus.