13 eigenartige Dinge, die man nur als Mama macht

Mutter küsst ihren kleinen Sohn im Regen auf den Mund
©Unsplash/Noah Hinton

Das Leben als Mutter ist einzigartig, und manchmal auch etwas eigenartig, wenn man nicht mehr allein auf die Toilette gehen kann oder Kinderlieder laut mitsingt

1. Jemand anderem ungeniert am Hintern riechen. Aber hey, wir Mamas testen damit so einiges, zum Beispiel wie lange die Windel noch hält. Und ob es sich wirklich lohnt Hose, Strumpfhose und Body auszuziehen.

2. Diesem süßen Mund immerzu einen Kuss aufzudrücken, ganz egal was und wie viel noch an ihm hängt – auch wenn es eine Mischung aus Brezel, etwas Schnupfen und Nutella vom Frühstück ist.

3. Bis halb neun Uhr morgens schlafen und dann voller Glück denken: „Wahnsinn, endlich mal wieder ausgeschlafen!“

4. Kinderlieder im Auto laut mitgrölen, und zwar mit einer absoluten Textsicherheit – bis sogar die Freunde und Verwandte sie können und alle gemeinsam „Was müssen das für Bäume sein?!“ singen.

5. Wie ein Ninja aus einem Zimmer schleichen – immer auf der Hut. Warum? Das Baby ist endlich, endlich eingeschlafen!

6. Eigentlich zum Shoppen zu gehen, um für sich selbst etwas zu kaufen und am Ende dann doch nur Kinderklamotten in den Tüten zu haben.

7. Nie alleine auf die Toilette zu gehen und dann dabei immer von zwei neugierigen Augen beobachtet zu werden.

8. Zwei Taschen voll mit Windeln, Ersatzklamotten, Spielsachen, Fruchtpüree, Keksen und Feuchttüchern zu haben – und dann merken, dass weder Geldbeutel noch Sonnenbrille mit dabei sind.

9. Sofort aufzuschrecken, wenn ein Kind „Mama!“ schreit, auch wenn es nicht das eigene ist.

10. Ohne mit der Wimper zu zucken den angenuckelten Keks in den eigenen Mund schieben – zum Wegschmeißen ist er doch viel zu schade.

11. Täglich frisch und lecker kochen, und als einzige Nichts zu essen zu bekommen, solange es noch warm ist.

12. Es als absoluten Luxus ansehen, wenn der Kaffee in der Tasse noch heiß ist. Nicht kalt, nicht lauwarm – wirklich heiß! Ach…

13. Sich einmal einen kinderfreien Tag wünschen und dann total traurig im Restaurant sitzen und andere Kinder beobachten – große Vermissung!

Interview: Was hattest du über das Muttersein gerne vorher gewusst?