Was ist Zaubersand/ kinetischer Sand eigentlich?
Zaubersand, auch magischer Sand oder kinetischer Sand genannt, kann super leicht geformt werden und wird dann fest. Sobald er aber aus der Form gelöst wird, zerbröselt er und wird wieder luftig und locker leicht und fühlt sich wie lockerer Kuchenteig an. Im Gegensatz zu normalem Sand klebt er nicht und man kann ihn nach dem Sandburgen bauen einfach wieder zusammenfegen. Damit eignet sich Zaubersand super, um auch bei schlechtem Wetter zu sandeln – drinnen im Kinderzimmer!
Kinder lieben Zaubersand, selber machen ist super einfach – worauf wartet du also noch?!
Zaubersand herstellen: Das brauchst du
- Mehl
- Baby-Öl
- ein tiefes Backblech
Zaubersand selber machen: Anleitung
- Einfacher geht’s nicht! Wer Zaubersand herstellen will muss nur die zwei Grundzutaten im Verhältnis 8:1 vermischen. Also zum Beispiel acht Tassen Sand und eine Tasse Öl.
- Kräftig matschen und kneten.
- Stimmt die Konsistenz noch nicht, einfach mit Mehl/Öl nachbessern.
- Soll der Spaßfaktor noch größer sein, kann auch Lebensmittelfarbe oder Glitzer dazu gegeben werden.
Tipp: Grundsätzlich kannst du auch normales Pflanzenöl verwenden, Babyöl riecht aber besser. Den Sand nicht abgedeckt aufbewahren.
Achtung: Nach einigen Tagen bis Wochen wird der selbstgemachte Zaubersand anfangen, komisch riechen. Dann gehört er in die Mülltonne.
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