Wenn wir von „erinnern“ sprechen, dann ist damit natürlich nicht gemeint, dass sich Kinder daran erinnern wer Mama und Papa sind oder dass Babys den Geschmack von Süßem wiedererkennen, wie sie ihn vielleicht aus dem Mutterleib kennen. Es geht um dauerhafte Erinnerungen, die wir im Gehirn abspeichern und auch Jahre später wieder abrufen können. Dazu ist das Gehirn erst ab einem gewissen Reifegrad fähig.
Interessant für uns Eltern: Wir können aktiv dazu beitragen, dass sich Kinder Erlebnisse besser merken und leichter im Langzeitgedächtnis abspeichern können. Mehr Infos dazu findet ihr ebenfalls im Video.