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Gesunden Nachwuchs heranziehen – Vorbild statt Regeln?

©JenkoAtaman via Fotolia.de

Wie soll man in der heutigen Gesellschaft Kinder noch auf eine gesunde und nachhaltige Weise heranziehen? Es gibt so viele Verführungen für Kinder, die ihnen durch das permanente Gewitter an medialen Reizen nahegebracht werden. Für die Eltern gibt es indes unübersehbar viele verschiedene Erziehungsmöglichkeiten, Ansätze und Ratschläge. Doch ein grundlegendes Spannungsfeld ist, ob man nun die eigenen Zöglinge lieber laufen lässt oder sie relativ autoritär erzieht. Und selbst dann gibt es Optionen: Ist man lieber ein strenges Vorbild oder lässt man viele Freiräume? Schließlich müsste man selbst erst mal ein gutes Vorbild sein.

Laissez-faire oder strenge Erziehung?

Eine der Kernfragen jeder Erziehung ist, welchem Ziel sie überhaupt dienen soll. Und selbst darüber wird schon leidenschaftlich gestritten. Doch klar ist, dass die Zielbestimmung jeder Erziehung eng daran geknüpft ist, welche Werte sie vermitteln soll. Die Schwerpunkte dieser Wertebestimmung sind dabei so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Denn schon verschiedene Kulturen vermitteln unterschiedliche Wertesysteme. Gerade in pluralistischen Gesellschaften wie unserer westlichen ist daher klar davon auszugehen, dass die Zahl verschiedener Werte noch größer ist als in denjenigen Ländern, in denen ein weitgehend normatives Wertebild besteht.

 

Allerdings setzen manche Wertevorstellungen einen anderen Erziehungsstil voraus als andere. Ist den Eltern etwa die Erziehung zur Demokratie besonders wichtig, beide Elternteile verhalten sich aber anders, wird das Kind dies spätestens in der Pubertät bemerken. Aufgrund der Diskrepanz zwischen gepredigten und vorgelebten Werten kann die Reaktion dann ablehnend ausfallen. Entsprechend legen Eltern schon in solchen Grundsatzentscheidungen das Fundament für ihre spätere Beziehung zum Kind.

Verschiedene Erziehungsstile

Wichtig ist bei der Wahl eines Erziehungsstiles, dass die Eltern diesen Stil mit Authentizität leben können, statt ihn mühsam vortäuschen zu wollen. Nur, wenn sie authentisch bleiben, kann auch ihr Kind es werden.

Lange Zeit gab es in einem von autoritärer Herrschaft geprägten Deutschland, das vom Kaiserreich und dann dem Dritten Reich entscheiden mitgeprägt wurde, gar keinen Diskurs über verschiedene Erziehungsstile. Und auch in der ersten Zeit der jungen Bonner und der Deutschen Demokratischen Republik gab es so gut wie keine Diskussionen darüber, wie Kinder adäquat zu erziehen seien.

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Indes ist der autoritäre Stil geprägt von der größtenteils starken Dominanz der Erziehungsberechtigten. Es gibt also eine Befehlsstruktur, die tendenziell von den Eltern ausgeht und deren Order vom Kind umzusetzen sind. Die Einschüchterung ist dabei ein legitimes Mittel zur Erziehung. Belohnungen und Bestrafungen gehören zum Prinzip dieses Vorgehens. Somit findet eine starke Lenkung statt, die allerdings zwangsweise nachteilige Auswirkungen auf die freie Entfaltung und Kreativität der Kinder hat.

Eine Steigerung dieser Vorstellungen findet sich noch im autokratischen Stil, bei dem die Meinung des Kindes keinerlei Gewicht hat. Auf die Entwicklung von Eigenständigkeit wird dabei verzichtet.

Als Gegenbewegung dazu entwickelte sich in den 1960er-Jahren die antiautoritäre Erziehung, die insbesondere von den Vertretern des politisch eher links einzuordnenden Flügels vertreten wurde. Als Abwehrreaktion auf die extrem undemokratischen Erziehungspraktiken der eigenen Elterngeneration forderten sie eine weitgehend lockere Erziehung, die ein positives Menschenbild vertrat und glaubten, dass die freie Entfaltung des Kindes der beste Ansatz zur Erziehung sei. Dabei beriefen sich die Befürworter vornehmlich auf die wesentlich ältere Reformpädagogik. Während die freie Entfaltung des Kindes zunächst positiv anmutet, ist der Ansatz vielfach dafür kritisiert worden, dass es an einer Leitung des Kindes mangele.

Ähnlich Kritik gibt es oft in die Richtung der sogenannten Laissez-Fair-Erziehung. Es handelt sich dabei praktisch um die extreme Ausrichtung der antiautoritären Erziehung. Dabei versuchen sie, die Interventionen gegenüber den Verhaltensweisen ihrer Kinder möglichst gering zu halten. Problematisch ist das damit einhergehende, mangelhafte Aufzeigen von Grenzen, zumal die Aufwachsenden keine Erfahrungen mit der richtigen Balance zwischen Nähe und Distanz gemacht haben.

Ein gegenwärtig sehr beliebter Stil, der zumal von vielen Experten empfohlen wird, ist die sogenannte demokratische Erziehung. Dabei wird der Versuch gemacht, Kinder mit einer Mischung aus Teilhabe und Autorität zu erziehen. Das bedeutet, dass man sie nach Möglichkeit mit in Entscheidungen einbindet. Hat das Kind beispielsweise schlechte Schulnoten, diskutiert man gemeinsam mit ihm, welche Ursachen dies haben könnte und welche Folgen daraus resultieren müssen. Bestimmte Verhaltensgrundregeln werden dabei gemeinsam erarbeitet und unbedingt eingehalten. Der Nachteil dieser Erziehungsrichtung ist, dass sie nicht von Anfang an zum Einsatz kommen kann – mit einem Kleinkind kann man schlichtweg nicht über komplexe Sachverhalte diskutieren, und auch nicht über einfache.

Was zum Kind passt, ist richtig?

Vielerorts gibt es allerdings die Ansicht, dass der Erziehungsstil auch den Kindern angepasst werden müsste. Diese Ansicht ist aus mehreren Gründen durchaus diskutabel. So formt ja die Erziehung das Kind eigentlich – dennoch sind viele Eltern der Ansicht, dass die Kinder bestimmte Charaktere hätten, an die man die Erziehung anpassen müsste.

Beispielsweise gibt es Kinder, die schon früh sehr quirlig sind und daher unbedingt Grenzen brauchen. Diese Grenzen müssen natürlich die Eltern setzen, und zwar möglichst verständlich für das Kind. Dabei ist natürlich eine Engelsgeduld gefragt. Wer Auslastung für sein Kind zum Beispiel in Form von Sport schafft, ist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg.

Andere Kinder brauchen wiederum unheimlich viel Führung und Ermutigung, überhaupt aktiv zu werden und sind sehr ängstlich. Bei ihnen muss man den Kontakt mit anderen Kindern fördern, damit sie sich gut entwickeln.

So oder so nützt es nichts, nur stumpf eine bestimmte Erziehungsmethode durchzuziehen und sich darauf zu verlassen, dass diese schon funktionieren wird. Wie alle Menschen sind auch Kinder schon sehr unterschiedlich. Entsprechend muss man mit ihnen umgehen.

Mit Konfliktsituationen umgehen

Grundsätzlich ist es wichtig, die Konflikte mit Kleinkindern von denen zu unterscheiden, die man beispielsweise mit Teenagern auszutragen hat. Gerade bis zum Alter von drei oder vier Jahren haben Kleinkinder oft ähnliche Methoden im Umgang mit Dingen, die ihnen schlichtweg nicht passen. Haben sie das Alter von drei oder vier Jahren erreicht, lernen sie, sich öfter einmal unterzuordnen und per Grundvertrauen anzunehmen, dass das Handeln der Eltern wohlbegründet sein dürfte.

Vorher allerdings gibt es oft Fälle, bei denen sie mit Flucht reagieren – wer kennt die Szenen im Supermarkt nicht? Kleinkinder bekommen ihren Willen nicht und rennen dann erst einmal weg. Nach dieser oft überaus dramatischen Situation finden die Parteien dann aber schnell zueinander – und oft genug hat das Kind das ganze Drama vergessen.

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Ein anderes Beispiel ist der Kampf. Dann versuchen die Kinder gern, mit Schreien und Toben ihren Willen doch noch zu bekommen. Eltern reagieren maximal genervt darauf, aber selten lenken sie wirklich ein – und das ist auch gut so, denn hier bekommt das Kind die schon angesprochenen Grenzen aufgezeigt.

Wichtig ist es, sich vom Ärger des Kindes nicht anstecken zu lassen und ruhig zu bleiben. Nach einem lautstarken Konflikt kommen die Kinder oft genug an und teilen den genervten Eltern mit, dass sie sie lieb haben – ein Friedensangebot, das man annehmen sollte. Ruhig bleiben und den Kindern etwas Raum geben, um ihre Aufregung loszuwerden, ist sicherlich die beste Methode. Genauso ist es doch, wenn man sich selbst aufregt: Es bringt nichts, wenn andere Menschen beruhigend auf einen einsprechen, denn für einen Moment möchte man sich ja wirklich aufregen.

Erziehung durch Vorbild

Die Erziehungsberechtigten sind natürlich nicht nur für die bereits im Namen steckende Aufgabe verantwortlich. In der Tat ist es genauso wichtig, den Kindern als Vorbild zu dienen. Dafür macht es Sinn, sich den Wortsinn von „Vorbild“ vor Augen zu führen: Das „Bild“ impliziert, dass die eigenen Sprösslinge es sehen und das ,,Vor-„, dass sie es auch imitieren. Entsprechend stehen Eltern also auch unter Dauerbeobachtung und sollten ihre täglichen Wege mit Bedacht erledigen. Denn die eigene Vorbildfunktion kann die Erziehung massiv vereinfachen – oder auch erheblich verschlechtern.

Übrigens übernimmt man die Vorbildfunktion ja nicht allein – auch Verwandte und Freunde können dabei hilfreich sein. Und nicht nur echte Menschen sind gute Helfer im Vermitteln von Werten. Denn auch Märchengestalten können durchaus hilfreich bei der Erziehung sein.

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Wer seinen Kindern etwas vorliest, erzählt damit die Taten von Märchenprinzen, die im Kampf gegen das Böse ausziehen. Und warum sollte es schlecht sein, bereits früh mit solchen Geschichten anzufangen? Es ist der Erziehung dienlich und absolut positiv, wenn bestimmte Werte mit guten und andere Werte mit negativen Figuren verbunden werden.

Warum reden nicht reicht

Um Vorbild zu sein reicht jedenfalls eine Aktivität allein nicht aus – nämlich das Reden. Ist die Kommunikation zum Kind erst vollständig hergestellt, gehört es ganz natürlich dazu, dass man ihm die ganze Welt zeigt und erklärt. Sprache ist schließlich die menschliche Kommunikationsform Nummer Eins. Allerdings ist das Erlernen von Regeln gleichermaßen eine audiovisuelle Sache. Gerade Kleinkinder werden nun natürlich nicht die komplexen Denkoperationen vollführen können, um Doppelmoral aufdecken zu können – doch auch diese Fähigkeit entwickelt sich irgendwann.

Daher sollte man schon früh darauf aufpassen, dass man selbst umsetzt, was man den Kindern beibringt. Das geht schon bei der Gesprächsführung los. Man kann den Kindern noch so sehr davon erzählen, dass sie andere Menschen ausreden lassen sollen – fällt man dem Partner selbst ständig ins Wort, wird das Kind diese Unsitte übernehmen.

Wie man Vorbild ist

Aber wie schafft man es überhaupt, selbst Vorbild zu sein? Schließlich ist das gar nicht so einfach, und man kann sich auch nicht ständig selbst im „Griff haben“. Denn viele Aktionen laufen ja praktisch automatisch ab, ohne, dass die Eltern bei jeder einzelnen Ausführung darauf achten.

Nun, Vorbild zu sein beginnt bei der grundsätzlichen Lebensgestaltung. Propagiert man beispielsweise die Wichtigkeit des Sports, liegt aber lieber auf der Couch herum, wird das Kind dies vermutlich übernehmen. Deshalb ist es besser, spätestens beim Predigen der ohne Zweifel vorhandenen Segen sportlicher Aktivität selbst mit dem Sport anzufangen. In Kombination mit dem Vorleben einer gesunden Ernährung, gewöhnt sich das Kind gleich an die Abläufe, Geschmäcker und Möglichkeiten in einem gesunden Lebensstil. Es erlebt, wie gut sich Sport anfühlt, wie lecker Obst und Gemüse sein können – so kann man das Kind oder die Kinder so an einen gesunden Lebensstil heranführen. So bekommen sie schon ein Gefühl dafür, nachhaltig mit dem eigenen Körper umzugehen, Balance zu finden – und aus diesem Bewusstsein kann ein Gefühl auch für die Nachhaltigkeit der Umwelt erwachsen.

Die Regel des Vorlebens lässt sich beinahe auf alle Lebensbereiche übertragen. Und das Beste ist, dass die Vorbildfunktion nicht nur auf die Kinder positive Wirkungen haben kann. Denn wie am Sportbeispiel gezeigt, kann dieser Druck dafür sorgen, dass man sich auch als Erwachsener noch weiterentwickelt.

Wann Freiräume wichtig sind

Die Entwicklung eines Kindes wird durch die Liebe und das Verständnis der Eltern geprägt. Jedoch ist eine Überbehütung auch ein Risiko, da sie immense Risiken mit sich bringt. Denn dass Kinder unbedingt ein Selbstbewusstsein erlangen müssen, ist klar. Ohne können sie später nicht selbstständig leben. Deshalb sind klug gewährte Freiräume unbedingt nötig und dienen auch den Eltern. Denn im Laufe der Zeit wollen die eigenen Kinder immer mehr Zeit für sich und fordern diesen auch ein – man denke nur an die Pubertät, in der die Eltern manchmal regelrecht ausgeschlossen werden.

Deshalb sollte man die Kleinen auch schon einmal alleine spielen lassen. Denn dabei können sie ihre Grenzen selbst austesten, mit anderen Kindern interagieren und dadurch sowohl physische als auch mentale Erfahrungen machen. Indes sollten die Eltern natürlich gerade bei solchen Aktivitäten stets den Überblick behalten. Doch insgesamt ist es gerade so möglich, den Kindern Erfolgserlebnisse zu ermöglichen, die es niemals durch die Einwirkung der Eltern haben könnte. Und wenn etwas nicht gelingt, haben die Kinder so die Möglichkeit, auch Frustration und Enttäuschung zu erleben und zu ertragen – Empfindungen, die sie in ihrem Leben noch gelegentlich haben werden.

Schule und Freizeit

Kommt der Nachwuchs dann in die Schule, stellt sich ein neues Problemfeld dar. Denn nun ist die früher wesentlich weniger begrenzte Freizeit ein neues Themengebiet. Schularbeiten, Lernen und Üben nehmen weitere Zeit abseits der Schule weg. Und natürlich ist es wichtig, dass die Kinder für die Gestaltung ihrer zukünftigen Laufbahn etwas tun. Doch ist es wichtig, den Leistungsdruck, der auf unserer gesamten Gesellschaft lastet, möglichst lange von ihnen fernzuhalten – es gibt ein Anrecht auf Kindheit!

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Deshalb kommen nun langsam aber sicher die Hobbies ins Spiel. War das Leben bislang nur eine einzige Weltentdeckung, kommt nun die Frage auf, welche Beschäftigungen den Kindern gut genug gefallen, um es in den Alltag zu schaffen. Auch hier gilt: Führt die Kinder an Hobbies heran. Vielleicht interessiert sich der Spross für Fußball oder hat schon früher so gern auf Töpfen herumgetrommelt, dass nun das Probespielen auf einem Schlagzeug eine gute Gelegenheit wäre, seine musikalischen Interessen zu entdecken?

Allerdings sollte man keinen Zwang ausüben, wenn es um die Freizeitgestaltung geht. Denn die Kinder haben darauf genauso ein Anrecht wie wir Erwachsenen. Wer kennt sie nicht, die Horrorgeschichten von den Kindern, die ewig Violine spielen müssen und jeden Tag acht Stunden am Klavier üben? Geht hier die Initiative von den Kindern aus, die aus tief empfundener Begeisterung einfach nicht aufhören wollen, ist es etwas Anderes als der Druck, es zu tun.

Auch dies hat etwas mit Freiräumen zu tun, die man dem Nachwuchs lässt!

Die Wichtigkeit von Lernen lernen

In der Schule gibt es zahlreiche Fächer, die mit einem heiligen Ernst unterrichtet werden. Nicht aber das Lernen! Ja, richtig gelesen: Das Lernen wäre eigentlich die erste Kompetenz, die sich junge Schülerinnen und Schüler erwerben. Denn beherrschten sie die gleich von Anfang an, entstünde wahrscheinlich nie ein Frust vor der Schule. Doch schon vor der Einschulung kann man mit den Kindern spielerisch einige Methoden dazu vornehmen. Selbst, wenn man mit ihnen Memory spielt, ist dies eine gute Idee. Zusätzlich haben Kinder beim Memory spielen oft noch eine hohe Eigenmotivation.

Mittlerweile hat die Entwicklungspsychologie die Leerstelle erkannt und erarbeitet gemeinsam mit der Pädagogik Konzepte, um das Erlernen des Lernens zu vereinfachen. Eure Kinder werden es Euch danken, wenn sie dank dieser Methoden leichter zum Ziel kommen!

Spiel und Spaß im gesunden Maß

Auf jeden Fall sollten die Kids ausgelastet genug sein, um nicht noch in der Schule zappelig zu sein. Ob es nun der wöchentliche Sport ist, ein ausgedehnter Spaziergang oder etwas Ähnliches – Aktivität sollten sie schon anfangs genug bekommen. Und gleichzeitig ist das Ausruhen und Nichtstun in einer geradezu hyperaktiven modernen Welt enorm wichtig. Es ist nämlich auch einmal in Ordnung, die Füße hochzulegen – und das auch schon als Kind. Denn wer immer nur aktiv ist, braucht die Aktivität bald, um nicht zappelig zu werden. Körperliche Ruhephasen gehören aber zum Leben dazu.

Entspannung – nicht nur für Erwachsene!

Insofern ist es clever, die Kinder schon relativ früh so zu erziehen, dass sie gezielt Entspannung suchen. Warum zum Beispiel nicht einmal einen Mittagsschlaf halten, wenn gerade nichts zu tun ist? Dass man so früh mit gezielter Anspannung anfangen sollte, hat einen ganz einfachen Grund. Denn der Stress beginnt für den Menschen meist schon in der Schule, kombiniert mit Leistungsdruck und entsprechenden Erwartungen. Gezielte Übungen sind also nützlich, um die Kinder wieder auf den Boden zu holen.

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