Viele der beschriebenen Badeunfälle passierten in Hotelanlagen im Ausland. Doch auch in Deutschland verunglückten schon Kinder weil sie von einer Ansauganlage im Pool unter Wasser festgesaugt wurden. Über 500 dieser Badeunfälle hat der Verein dokumentiert und auf seiner Website www.parents4safety.de veröffentlicht.
Gegründet haben den Verein Alexander Göb und seine Frau Ulrike mit dem Ziel, andere Eltern vor den versteckten Gefahrenstellen in Schwimmbädern zu warnen und aufzuklären. Sie verloren ihren Sohn Lucas in einem Urlaub auf Fuerteventura. Er ertrank, weil er von einer Pool-Pumpe angesaugt wurde.
Betroffene Eltern finden auf parents4safety Hilfe und Anteilnahme.