10 Zitate für die wir Ross noch heute hassen

Die 90er. New York City. Sechs Freunde und jede Menge Alltagskomik. Vor 25 Jahren startete mit der Sitcom „Friends“ eine der bis heute kultigsten Serien aller Zeiten. Am 22. September 1994 lief die erste Folge im US-amerikanischen Fernsehen über die Bildschirme – 235 weitere sollten folgen. Jeder der Charaktere hatte dabei richtig tolle Sprüche – und ein paar waren nicht ganz sooooo lustig. In unserer Bildergalerie zeigen wir dir zehn Zitate für die wir Ross noch heute hassen.

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„So no one told you life was gonna be this way.” ????Der ungeschickt liebenswerte Familienvater mit einem Hang zu Hochzeiten. Was wäre Friends ohne Ross Geller? Doch nicht immer war er der Liebling der Serie und öfters waren Sprüche dabei, über die wir uns heute noch aufregen. Hier sind zehn Zitate, für die wir Ross noch heute hassen.
Falls du Friends noch nicht gesehen hast:
Das ist deine offizielle Spoiler-Warnung: Achtung, Spoiler!!
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Das Friends-Zitat schlecht hin!Zusammen, getrennt, zusammen: Die Beziehung von Ross und Rachel ist eine typische On-Off-Beziehung. Grund für die erste Trennung war Ross und seine Eifersucht. Rachel fühlte sich bedrängt und wollte eine vorübergehende Pause – was Ross allerdings verstand: Trennung. Er lief also in die nächste Bar und schlief mit einer anderen Frau. Immer wenn dieses Thema zur Sprache kommt, kontert Ross mit diesem Argument: Wir hatten uns doch vorübergehend getrennt!
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Der falsche NameOkay, zugegeben: Emily (die Nichte von Rachels Boss) mochte eigentlich keiner. Schon der erste Auftritt der Britin in Staffel vier war alles andere als sympatisch. Die Liebesgeschichte zwischen Ross und Emily entwickelte sich trotzdem seeeehr schnell und nach nur sechs Wochen beschließen die beiden zu heiraten – was kann da nur schiefgehen?!
Trotzdem war die Hochzeitsszene mit dem falschem Namen ziemlich unangenehm anzuschauen! Wie kann man nur den falschen Namen sagen?! Arme Emily.
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Barbies statt Soldaten?Ja, die Serie spielt in den 90ern und da waren solche Witze noch super komisch. Trotzdem fühlt sich Ross während der zehn Staffeln immer wieder in seiner Männlichkeit verunsichert. So sehr, dass er es nicht mal verkraftet, dass sein Sohn lieber mit einer Barbie als mit einem Plastik-Soldaten oder Monster-Trucks spielt.
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Was in Vegas passiert, bleibt nicht immer in Vegas…Ross und Rachel betrinken sich zusammen in Vegas und was macht man, wenn man betrunken in Las Vegas ist?! Richtig, man heiratet. Am nächsten Tag sind beide wieder nüchtern und beschließen sich wieder scheiden zu lassen. Doch weil Ross nicht „der Kerl mit den drei Scheidungen“ sein will, verheimlicht er Rachel, dass sie noch immer verheiratet sind.
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Zu weiblich?!Beispiel Nr. 2 für Ross Unsicherheit bezüglich seiner Männlichkeit: Obwohl Sandy kompetent, erfahren und der beste Kandidat als Babysitter für Emma war, feuert er ihn, weil es ihm unangenehm ist, eine männliche Nanny im Haus zu haben.
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Zusatz zu #5Ross war in dieser Folge nicht nur homophob, sondern auch unheimlich sexistisch. Männer können hetero UND eine Nanny sein und umgekehrt können Frauen „typische Männerberufe“ ausüben. Werd‘ erwachsen Ross!
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„Fat-Monica“-Witze„(…) Wenn ich da nicht schnell genug war, ging ich leer aus.“
Wie gesagt: Es waren die 90er und Fat-Shaming und Witze auf Kosten von Dickeren waren anscheinend der Brüller. Trotzdem macht sich Ross nicht nur einmal über das frühere Übergewicht seiner Schwester lustig. Sie muss sich – zugeben nicht nur von Ross – den ein oder anderen „Fat-Monica“-Witz gefallen lassen.
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Die Pro-Contra-ListeUm sich zwischen Julie und Rachel zu entscheiden, fertigt Ross die berühmte Pro-Contra-Liste an. Eine seiner Contra-Punkte gegen Rachel war „Sie ist nur eine Kellnerin“. Was nicht nur unglaublich erniedrigend ist, sondern auch richtig fies. Rachel hat gerade angefangen ihr Leben in ihre eigenen Hände zu nehmen und selbstständig zu werden.
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High-School-Drama und fiese GerüchteRoss war schon seit der High-School in Rachel verliebt und wollte sogar mit ihr auf den Abschlussball gehen (Okay, das war richtig süß!). Allerdings empfand Rachel nicht dasselbe und weil Ross mit dieser Ablehnung nicht umgehen konnte, gründete er mit seinem High-School-Freund Will (Brad Pitt) den „Ich-hasse-Rachel-Club“ und verbreitete miese Gerüchte. Nur weil jemand nicht das gleiche für dich empfindet, einen Hass-Club gründen?! Nicht okay!
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Er war’s, er war’s!Seinen Eltern erzählen, dass der beste Freund den Joint geraucht hat und nicht man selbst? Komm schon, Ross. Reiß dich zusammen!
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* Bild: © toothgap, „David Schwimmer at the premiere of Run, Fat Boy, Run, at the Walter Reade Theater in New York City. This was during the post-screening Q & A.David Schwimmer“, CC BY-SA 2.0