11 Tipps, wie du alles für Weihnachten vorbereiten kannst – ganz ohne Stress!

Weihnachten ist die besinnlichste Zeit im Jahr – oder sollte es zumindest sein. Für Eltern wird das Fest der Liebe aber leider oft zum Fest der Anspannung: Quengelnde Kinder, Verwandtenbesuche, 5-Gänge-Menüs und die Geschenke müssen auch noch eingepackt werden.

Kaum zu glauben, aber Weihnachten geht auch anders. Hier sind 11 Tipps, damit dein Weihnachten dieses Jahr wirklich besinnlich wird. In diesem Sinne wünschen wir dir eine entspannte Adventszeit mit deinen Liebsten. Lass‘ dich nicht stressen. ?

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#1 Sharing is caringZu aller erst: Weihnachten ist keine One-Woman-Show. Du bist nicht allein, also gebe ruhig ein paar Aufgaben ab. Deine Kinder können zum Beispiel den Baum schmücken, die Schwiegereltern bringen den Nachtisch mit, dein Partner kümmert sich um passende Getränke und Kochen kann ein Familienprojekt werden. Dann liegt die Last für das perfekte Weihnachten nicht ganz allein auf deinen Schultern. Was uns zu Punkt zwei bringt:
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#2 Perfekt gibt es nicht!Dank super besinnlicher Familienbilder auf Instagram, Facebook und Co. hat man heute den Eindruck, als ob jeder das perfekte Weihnachten feiern würde. Da baut sich der Perfektionsdruck von alleine auf.
Wichtig: Schraub deine Erwartungen nicht zu hoch! Es kann schon mal passieren, dass die Gans verbrennt und das Geschenk von Oma Gerda und Opa Fritz nicht unbedingt das ist, was du dir gewünscht hast. Das ist ärgerlich, aber kein Weltuntergang. Es sollte ohnehin wichtiger sein, wer um den Baum herumsteht und nicht was darunter liegt.
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#3 Last-Minute-GeschenkeGeschenk für den Partner: Check. Kinder: Check. Tante: Check. Aber Moment mal, da waren ja noch die Kindergärtnerin, der Babysitter und die nette Mama von nebenan, die auch mal aufpasst. Jetzt muss ein Last-Minute-Geschenk her. Keine Sorge, wir haben da was vorbereitet: In unserem Artikel „Weihnachtsgeschenke basteln“ findest du 22 einfache Bastelideen. Viele dieser Geschenke eignen sich super als Last-Minute-Ideen und bei ein paar kann dir sogar dein Kind helfen.
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#4 Baby-hüte-KarussellDu musst noch ein paar Erledigungen und Vorbereitungen treffen und hast Kinder zu Hause? Die Kinder müssen nicht immer mit in das Innenstadt-Weihnachtschaos. Frag eine gute Freundin ob sie für einen Nachmittag deine Kinder hüten kann. Oder du parkst deine Kleinen mal für ein paar Stunden bei Oma und Opa. So hast du genügend Zeit, um die letzten Weihnachts-To-Dos zu erledigen und die Großeltern freuen sich bestimmt, ein bisschen Zeit mit ihren Enkel zu verbringen.
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#5 Es lebe das Online-Shopping…oder du meidest die Menschenmassen in der Innenstadt komplett. Amazon sei Dank, kannst du jetzt noch die letzten Geschenke online besorgen. Mit der Prime-Mitgliedschaft kannst du nämlich bis zum 23. Dezember bestellen und deine Geschenke liegen noch pünktlich untern Weihnachtsbaum. Mit dem Prime-Now-Abo kannst du dir sogar noch bis zum 24. Zeit lassen.
Hast du kein Prime-Abo, solltest du dir den 20. Dezember dick im Kalender anstreichen. Bis dahin wird nämlich auch beim Standardversand eine rechtzeitige Lieferung gewährleistet.
Extra-Tipp: Nutze den Einpackservice. Bevor du deine Bestellung abschließt, kannst du eine Geschenkoption auswählen und sogar eine persönliche Nachricht hinzufügen. So fällt später auch das Einpacken weg und du hast ein Punkt weniger auf deiner To-Do-Liste.
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#6 Denke an den KrimskramsDenke beim nächsten Einkauf an die Kleinigkeiten – den Krimskrams, der an Weihnachten jedes Jahr plötzlich fehlt: Batterien, Weihnachtsbaumkerzen, Fondue-Gel, Soßenbinder, Feuerzeug oder Haken für die Christbaumkugeln.
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#7 Zu Weihnachten kommt das Christkind, nicht das OrdnungsamtErspare dir zu Weihnachten den kompletten Hausputz! Konzentrier dich lieber auf die Räume, die von deinen Besuchern auch wirklich betreten werden – meistens sind das Wohnzimmer, Küche und Bad. Lass die restlichen Räume wie sie sind und mach‘ die Tür zu. Es muss ja keiner wissen, dass dahinter das reine Chaos herrscht. ?
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#8 Das perfekte DinnerMaronensüppchen, Ente mit selbstgemachten Klößen und Rotkraut oder doch was anderes? Egal was du an Weihnachten kochst, vergiss nicht, du bist nicht in einer Fernseh-Kochshow. Da ist auch mal Schummeln erlaubt. Fertiger Kloßteig zum Beispiel schmeckt auch und das Rotkraut kann ebenfalls aus dem Glas kommen.
Mal ganz ehrlich: bei vielen Familien kommt an Weihnachten auch einfach nur Kartoffelsalat mit Würstchen auf den Tisch. Und das schmeckt genauso gut.
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#9 Neu ist nicht immer besserDu musst nicht zwingend immer neue Geschenke kaufen. Wir reden hier aber nicht von Schrottwichteln! Hast du aber vielleicht mal etwas gekauft und dann nie benutzt? Vielleicht kennst du ja jemanden, der sich über dein eingestaubtes Backbuch freut. Natürlich dann entstaubt.
Übrigens auch das Geschenkpapier muss nicht nagelneu sein. Meistens hebt man weihnachtliche Tüten und Verpackungen vom Vorjahr auf. Diese kannst du natürlich einfach wiederverwenden. Es kommt ja auch viel mehr auf den Inhalt an.
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#10 Vorsicht ist besser als NachsichtFülle das Tiefkühlfach schon jetzt mit allen Basics für die Weihnachtstage, sonst sind sie ausverkauft und du musst in zehn verschiedene Supermärkte fahren: Kroketten, Rotkohl, Entenbrust, Bohnen, Eiscreme, Apfelstrudel – je nachdem was bei dir auf den Tisch kommt.
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#11 Weihnachtspost rechtzeitig verschickenDamit deine Weihnachtskarten und Geschenkpakete noch rechtzeitig zur Bescherung beim Empfänger ankommen, solltest du den Besuch bei der Post nicht allzu lange aufschieben.
Für eine rechtzeitige Zustellung zum Fest müssen deine Weihnachtsbriefe bis zum 21.12.2019 abgeschickt werden. Der Stichtag für Pakete ist der 20.12.2019 um 18:00 Uhr.
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