Bookmark

Wo hänge ich bloß die selbstgemalten Kinderbilder auf?

Ein Kind malt ein Bild mit Wachststiften
©Pexels

Dein Kind kommt freudig auf dich zugelaufen, drückt dir ein Blatt in die Hand und ruft: „Mama, ich habe dir ein Bild gemalt…!“ Und du denkst: „Wo soll ich das schon wieder aufhängen?“ Wir hätten da ein paar wunderschöne Ideen.

Als Interior-begeisterte Mama steckt man einfach ständig in der Zwickmühle: Das Kind enttäuschen, weil seine Kunstwerke in einer Schublade landen oder sich nach und nach vom perfekten Wohntraum verabschieden? Good News: Du kannst beides haben! Wie genau das geht, erfährst du in diesem Artikel.

Die Mischung macht’s

Eine Wand voller Kinderzeichnungen und am besten noch mit Klebeband an der Tapete fixiert: der Horror für jeden Hobby-Dekorateur! Wenn du die kleinen Kunstwerke allerdings in schönen Rahmen arrangierst und mit verschiedenen Fotos und Illustrationen kombinierst, wirkt das Ganze gleich viel cooler:

Eine Wand für die Kids

Eine andere Variante ist es den Kindern eine Magnettafel in der Wohnung anzubringen, an der sie ihre Bildersammlung aufhängen dürfen. Mit hübschen Magneten oder einer „Zwergenkunst“-Girlande kannst du sie noch aufwerten:

Bildchen wechsle dich

Im Kindergarten produzieren die Kids ein Bild nach dem anderen. Da wird der Platz schnell mal knapp. Die ideale Lösung: Glas und Rückwand aus mehreren Bilderrahmen entfernen, eine Wäscheleine zwischen zwei Nägeln spannen und die Zeichnungen mit kleinen Klammern befestigen. So sind die Kunstwerke ganz schnell wieder ausgetauscht und in den knalligen Rahmen machen sie richtig was her:

Das Bild vom Bild

Besonders bei mehreren Kindern kommt schnell mal eine ganze Kunstsammlung zusammen. Wer nicht die komplette Wohnung mit den Kinderzeichnungen tapezieren möchte, kann sie auch einfach abfotografieren.

Dann benötigst du noch einen Collage-Bilderrahmen für Polaroids. Nun druckst du die Bilder im passenden Format aus, füllst den Rahmen damit und schon sind alle happy!

Top