Wenn man in letzter Zeit durch Babyzimmer-Inspirationen klickt, tauchen immer wieder kleine Tipi-Zelte auf. Wir haben den Trend genauer unter die Lupe genommen: Warum wollen plötzlich alle Mamis ein Indianerzelt fürs Kinderzimmer?
Grund 1: Der perfekte Rückzugsort
Bloomingville macht’s vor: Mit Kissen; Decken, Lichter und Co. wird das Tipi zur Kuschelzone erklärt. Hier kann der Nachwuchs in Ruhe spielen, ihr könnt zusammen kuscheln oder du nutzt das Zelt als Rückzugsort zum Stillen.

©Bloomingville
Grund 2: Das Tipi wächst mit
Keine Angst, das Mini-Zelt wächst nicht zum Festzelt heran. Vielmehr geht es darum, dass dein Kind lange Zeit etwas von seinem Tipi haben wird. In der Babyzeit ist es der ideale Kuschelort, nach und nach ziehen die Lieblingsspielzeuge und -bücher ein und dann kommen die Freunde nach der Schule zum „Cowboy-und-Indianer“-Spielen vorbei.
Grund 3: Das Zelt macht Mama glücklich
Einrichtungsbewusste Mamas haben es nicht immer leicht mit dem ganzen bunten Spielzeug, der XXL-Spielküche, den gemusterten Krabbeldecken und Co. Das kann ganz schnell die Deko-Idylle zerstören. Mit den Tipis ist das anders: Dieses hübsche Modell von Nobodinoz beispielsweise lässt auch das Mama-Interior-Herz höherschlagen.

©Nobodinoz
Grund 5: Es ist schnell selbstgemacht
Du liebst Selbermachen? Oder du findest einfach kein Tipi, das dir gefällt? Dann kannst du auch einfach selbst eins bauen. Dafür benötigst du Holzstangen, Stoff, Schnur und eine Bohrmaschine. Dann kann es losgehen!