Einen Wecker
Wieso einen Wecker stellen? Mein Kind ist der lebendigste Wecker aller Zeiten und holt mich jeden Tag pünktlich aus dem Bett. Selbst wenn ich das mal nicht möchte – ausschlafen gibt es nämlich eh nicht mehr.
Den Zug
Bevor meine Tochter auf die Welt kam bin ich täglich mit dem Zug nach München getuckert um zu arbeiten. Eine Stunde Fahrt hin und eine Stunde Fahrt wieder zurück – jeden Tag, manchmal auch am Wochenende. Ich habe also ziemlich viele Stunden im Zug verbracht – das ist vorbei seit ich als Mama zu Hause bin und von zu Hause arbeite.
Den Großteil meiner Make-up-Sammlung
Vor den Kindern ging es gerne jedes Wochenende auf Partys, inklusive Kriegsbemalung für den Dancefloor. Ich habe eine große Sammlung Lidschatten, Lippenstifte, Puder und Co. Zum Einsatz kommen die aber nur noch sehr sehr selten, das kann ich an einer Hand im Jahr abzählen. Nicht, weil ich mich gehen lasse. Aber seit ich Mama bin, besteht mein Make-up hauptsächlich aus Wimperntusche – und trotzdem fühle ich mich besser als je zuvor.
Alkohol
Hier mal ein Gläschen Wein, auf der Party ein paar Prosecco mit den Freundinnen – vor den Kindern ganz normal für mich. Seit meiner Schwangerschaft habe ich aber keinen Alkohol mehr getrunken. Nicht, weil ich ihn verteufle, oder nie mehr trinken will – es hat sich so ergeben.
Ich bin auf alkoholfreie Getränke umgestiegen, erst wegen der Schwangerschaft, dann wegen dem Stillen und jetzt, weil ich das Gefühl habe, es nicht zu brauchen und auch ohne ganz glücklich zu sein. Mal sehen, wann es das erste Gläschen geben wird.
Meine kleinen Handtaschen
Süß sind sie ja schon, diese niedlichen kleinen Handtaschen. Aber unglaublich, wie wenig hineingeht: Handy, Geldbeutel, vielleicht noch eine Packung Taschentücher und ein Lippenstift. Völlig unbrauchbar für eine Mama – da muss schon eine riesen Shoppingbag her.