Chrissy Teigen fand ihren Kaiserschnitt sehr aufregend
Mit ihrem Mann, dem US-Popstar John Legend, hat Chrissy Teigen inzwischen drei Kinder. Anfang Januar wurde die kleine Esti Maxine geboren und seitdem hat sich die Familie ans Leben zu fünft gewöhnt.
Im Gegensatz zu den älteren Kindern Luna und Miles kam Esti als Kaiserschnitt-Geburt zur Welt. Über diese Erfahrung sprach die 37-Jährige nun mit dem Magazin „People“ und macht keinen Hehl daraus, dass sie es toll fand.
Kaiserschnitt? Kein Problem! „Probiere es doch mal so“
„Ich war ziemlich aufgeregt, weil ich dachte: ‚Die vaginale Sache hast du jetzt schon zweimal gehabt. Probiere es doch mal auf diesem Weg‘.“ Generell, sagt Teigen, liebe sie Operationen. Und ein Kaiserschnitt ist bekanntlich keine ganz kleine Operation. Sie findet es toll, dass sie jetzt beide Seiten der Geburt erlebt hat.
„Der Einschnitt ist riesig und du weißt nie, wie dein Bauch wieder zusammenwächst“, erzählt Teigen von der OP. „Ich glaube, deine Organe liegen einen Augenblick lang auf dem Tisch, aber das finde ich so cool.“
Teigen: „Ich habe die verrücktesten Fotos geschossen“
Dass ärztliches Personal ihr den Bauch aufgeschnitten hat, fand die 37-Jährige offenbar überhaupt nicht störend.
„Ich habe über meinen Sitz Fotos geschossen. Ich habe die verrücktesten Bilder von der Nabelschnur und so weiter.“
Es sei wirklich unglaublich gewesen, aber sie finde es immer noch cool: „Ich dachte: ‚Oh mein Gott! Ich liege hier hellwach, mein Körper wird aufgeschnitten und ein Baby kommt heraus.‘“ Die beiden älteren Kinder Miles und Luna würden es lieben, ihre Kaiserschnittnarbe anzusehen. Familienintern wird sie „das Baby-Loch“ genannt.
Neue Sichtweise mit drei Kindern
Über das Leben mit drei Kindern hat Chrissy Teigen ebenfalls nur Positives zu berichten. Sie habe nun viel mehr Selbstvertrauen als früher und schere sich weniger darum, was andere Leute über sie denken. „Man nimmt nicht mehr so viele Elternratschläge von anderen an. Ich sehe nicht mehr ein, dass ich mich für irgendetwas schämen muss“, so das Fazit der Dreifach-Mutter.