Bookmark

Lilli Hollunder: Die Schauspielerin will ihr Baby nach einem Hund nennen

Hände zu einem herz geformt auf einem Babybauch
Schauspielerin Lilli Hollunder freut sich auf Baby Nr. 2, auch wenn es nicht geplant war. (Symbolbild)
© Unsplash Alicia Petresc

Schauspielerin Lilli Hollunder erwartet ihr zweites Kind – gemeinsam mit Ehemann und Ex-Profifußballer René Adler. Wie das Geschwisterchen von Sohn Casper heißen soll, verrät die Hamburgerin zwar noch nicht, doch der Hintergrund für die Namenswahl ist so kurios wie rührend.

Lilli Hollunder und René Adler bekommen wieder Nachwuchs

Lilli Hollunder, bekannt aus den TV-Serien “Verbotene Liebe” und “Anna und die Liebe”, freut sich über baldigen Nachwuchs. Die Schauspielerin und ihr Mann René Adler – einst deutscher Nationaltorhüter –wurden 2020 erstmals Eltern. Jetzt bekommt Caspar (2) ein Geschwisterchen.

Dass sie sich aber sehr über das Baby freuen, zeigen die beiden in Form schöner Bauch-Bilder auf Instagram.

Ob das Baby ein Mädchen oder Junge ist, hat das Promi-Paar bis jetzt geheim gehalten. Und auch den Namen ihres zweiten Kindes wollen sie noch nicht verraten. Aber eine interessante Andeutung gibt es schon.

Schwangerschaft war eine Überraschung

Die 36-Jährige ist nun bereits im achten Schwangerschaftsmonat und plaudert in einem Interview mit der Zeitschrift “Gala” aus, dass weder sie noch ihr Mann mit einem zweiten Baby gerechnet hatten.

„Als ich den Test gemacht habe, war ich bei meiner Mutter und er in Amsterdam im Fußballstadion. Ich habe ihm ein Foto vom Test geschickt und ‚Gutes Spiel‘ dazu geschrieben. Da musste er sich erst mal eine ruhige Ecke zum Telefonieren suchen“.

Kind soll wie früherer Familienhund heißen

Was den Namen angeht, gibt Hollunder gegenüber BILD eine tierische Info preis: Denn der Babyname steht bereits fest und hat einen ganz besonders emotionalen Hintergrund. „Unser Baby wird nach dem toten Familienhund benannt, den wir mal hatten. Ein Mischling, er ist schon lange tot. Wir hatten viele Hunde, aber er war mein liebster.”

Quellen

Top