Das Wichtigste in Kürze:
- Ein Papa aus den USA konnte seine Gefühle bei der Geburt seines Kindes nicht verbergen.
- Besonders die Größe des Kopfes habe ihm zu schaffen gemacht, sagt er
- Die witzigen Bilder, die während der Geburt entstanden, gehen viral. Trotzdem sei Brett der beste Vater für ihre Kinder, sagt seine Frau Amanda.
Papa zwischen Staunen, Überforderung und Ekel über die Geburt
Während Mama Amanda gerade das gemeinsame Baby zur Welt bringt, hält der werdende Papa Brett aus den USA liebevoll den Fuß und das Bein seiner Partnerin fest. Allerdings ist er so auch in der perfekten Position, das gesamte Geburtsspektakel aus nächster Nähe zu erleben und das spiegelt sich in seinen Blicken deutlich wider. Eine Geburtshelferin hat die Gesichts-Entgleisungen des frischgebackenen Papas eingefangen, die sich irgendwo zwischen Überforderung, Fassungslosigkeit, Ekel und Staunen über die Geburt bewegen.
Nach der Geburt überflog Amanda die Fotos und es habe sie „vor Lachen weghauen“, erzählt sie dem Today-Magazin. „Ich habe sie meiner Schwägerin geschickt und sie meinte: ‘Du musst sie posten – damit sie viral gehen’“, verrät die Mama weiter. Gesagt, getan und nur kurze Zeit, nachdem sie die lustigen Bilder ihres Partners auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht hatte, werden diese tausende Male kommentiert und geteilt.
Papas Erklärung: „Du hast nicht gesehen, was ich gesehen habe“
Für seine urkomische Mimik hat der frischgebackene Papa auch gleich eine Erklärung bereit gehabt, die Mama Amanda der Facebook-Community auch nicht vorenthalten wollte. Seinen Gesichtsausdruck erklärt Brett schlicht und einfach mit den Worten: „Du hast nicht alles gesehen, was ich gesehen habe“.
Gesichtsentgleisungen auch bei der dritten Geburt
Dennoch sind viele Freunde der Familie verwundert über Bretts Blicke, da es für die beiden bereits das dritte gemeinsame Kind in ihrer sechsjährigen Beziehung ist. Man könnte also vermuten, er wüsste, was bei einer Geburt so passiert. Allerdings erklärt Mama Amanda, dass es das erste Mal war, dass ihr Mann „nach unten gesehen“ hätte.
Bei den Geburten ihrer ersten beiden Kinder habe er zwar auch ihren Fuß gehalten, sich aber einfach zu ihr gewandt. „Dieses Mal hat der Arzt ihn voll und ganz einbezogen, und es war großartig“, sagt zumindest Amanda. Papa Brett war mit der Situation offensichtlich noch etwas überfordert. Rückblickend erinnert er sich: „Ich habe nur auf ihren Kopf geschaut! Er hat sich von der Größe eines Baseballs zu einer verdammten Melone entwickelt.“
Die Geburt an sich verlief gut und die beiden sind überglücklich über ihr kleines Mädchen Brynlee. Außerdem möchte Amanda, dass alle wissen, was für ein toller Vater Brett in Wirklichkeit ist. Er sei nur ein wenig „zimperlich“, wenn es um das Thema Geburt gehe, sagt sie im Interview.