Grenzerfahrung Mutterschaft: Wolke Hegenbarth fand das erste Baby-Jahr schlimm
Das erste Jahr mit Baby ist in der Vorstellung vieler Eltern gemütlich, kuschelig und voller Liebe. Doch in der Realität sieht das oft anders aus: Schlafmangel, kaum Zeit für sich selbst, viele Sorgen und zudem zumindest für ein Elternteil zusätzlich ein Vollzeitjob.
Auch die Schauspielerin Wolke Hegenbarth (42) musste die Schattenseiten der Mutterschaft kennenlernen. Ihr Sohn Avid kam im August 2019 zur Welt und für Hegenbarth und ihren Verlobten Oliver Vaid war nichts wie vorher.
Auch wenn das Paar mittlerweile ein eingespieltes Eltern-Team und Avid nun schon 3 Jahre alt ist, erinnert sich Hegenbarth daran, wie fertig sie zu Beginn oft mit den Nerven war.
Im aktuellen Interview mit der BILD verrät die Schauspielerin: „Es war so hart für mich, dass ich es nicht gemacht hätte, wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukommt.“ Diese Aussage klingt hart, doch viele Eltern, besonders Mütter, können dieses Gefühl vermutlich nachvollziehen.
Auch Schattenseiten dürfen beleuchtet werden
Weiter sagt sie zu ihrem ersten Jahr mit Avid: “… das war mit Abstand das härteste Jahr meines Lebens.” Wolke Hegenbarth ist der Meinung, dass Eltern werden und sein ein komplexes Thema sei und es nicht schadet, auch die Schattenseiten dieser Erfahrung zu beleuchten und teilen.
Seit einiger Zeit geht es Hegenbarth wieder gut, auch wenn sie betont, dass sie ein Jahr gebraucht habe, um sich vom ersten Jahr mit Baby zu erholen. Seit Avids zweitem Geburtstag hat die Berlinerin das Gefühl, wieder sie selbst zu sein.