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Die 12 dämlichsten Sätze, die Hebammen je bei einer Geburt gehört haben
Eine Geburt ist wohl das schönste aber eines der anstrengendsten Erlebnisse überhaupt. Da können die Emotionen schon mal mit einem durchgehen. Ob der Arzt, der baldige Vater oder die werdende Mama: Das sind die 12 dümmsten Sprüche, die Hebammen im Kreißsaal hören mussten.

#1 „Es ist noch kein Kind drin geblieben!“ (Arzt)
Zu Frauen, die über den errechneten Geburtstermin immer noch schwanger sind. Danke für diese offensichtliche Information, Herr Doktor! Darauf wären wir alleine nie gekommen.

#2 „Sie sieht aus wie mein Bruder Karl!“ (Papa)
Das waren die ersten Worte Neu-Papas, nachdem die Tochter entbunden war. Genau so etwas möchte man als frischgebackenen Mutter hören: Dass die Tochter wie Onkel Karl aussieht! Ich bin mir sicher, dass sie wunderhübsch und NICHT wie Karl aussieht. Was zur Hölle?!

#3 „Was hineingekommen ist, kommt auch wieder raus!” (Arzt)
Danke Mister Offensichtlich! Das hilft nach sieben Stunden Wehen und höllischen Schmerzen ungemein weiter. Noch so eine dumme Bemerkung und du fliegst aus dem Kreißsaal.

#4 „Jetzt beruhig dich doch erst mal.“ (Papa)
Gibt es auch nur eine Person auf der Welt, die sich nach diesem Satz wirklich beruhigt hat? Außerdem hat jede werdende Mutter einen sehr guten Grund aufgeregt zu sein. Findest du nicht auch?!

#5 „Puh, ich weiß nicht, ob ich sowas noch mal durchstehe.“ (Papa)
Eigentlich haben wir keine Worte für diesen Satz. Zugegeben: Eine Geburt kann auch für einen werdenden Vater anstrengend sein. Aber diesen Satz kurz nach der Geburt zu seiner Frau zu sagen, ist schon ziemlich bescheuert.

#6 „Aber Schatz, ganz ehrlich, so schlimm kann es nun auch wieder nicht sein.” (Papa)
Entschuldige?! Ich glaube ich habe mich verhört?! Wer es nicht selbst erlebt hat, darf hier nicht mitreden. Oder zumindest die Schmerzen bei der Geburt nicht beschwichtigen. Manche Leute haben einfach null Einfühlungsvermögen.

#7 „Meine Frau möchte keine PDA.“ (Papa)
Entschuldigung?! Wer hat hier die Schmerzen??

#8 „Ich gehe jetzt nach Hause, sucht euch doch jemand anderen, der das hier macht!“ (Mama)
So die Aussage vieler Frauen kurz vor den Presswehen. Verständliche Reaktion, aber es tut mir leid, dir das mitteilen zu müssen: So funktioniert die Sache mit der Geburt leider nicht.

#9 „Ich bekomme HEUTE mein Kind.“ (Mama)
Frage der Hebamme, wie häufig denn die Wehen kommen würden. Antwort der Frau: „Ich habe keine Wehen, aber heute ist der Entbindungstermin, das steht im Mutterpass.“ Geburten sind nicht planbar. Oder zumindest nur zu einem gewissen Grad.

#10 „Entschuldigung, wann kann sie denn anfangen zu trainieren, um wieder in Form zu kommen?“ (Papa)
Nicht einmal eine Stunde nach der Entbindung sagte das ein Mann zur Krankenschwester. Unfassbar. Sie hat gerade ein Kind geboren und zurzeit andere Probleme als wieder vorgefertigten Schönheitsidealen zu entsprechen. Manche Menschen haben einfach kein Taktgefühl.

#11 „Wenn ich gewusst hätte, dass das so lange dauert, hätte ich mir bequemere Schuhe angezogen.“ (Papa)
Entschuldige, dass du dich gerade unwohl fühlst. Sie kann sich kaum vorstellen, wie sich das anfühlen muss. Aber fürs nächste Mal weißt du ja jetzt Bescheid. *Sarkasmus Ende* Warum sind manche Menschen nur so unsensibel?

#12 „Ich bin fast fertig mit dem Kapitel. Kannst du noch eine Minute warten?“ (Papa)
Ja, klar. Kein Problem. Sie wartet einfach hier drüben. Nein, jetzt mal ernsthaft: Wenn du während der Geburt deines Kindes ein Buch liest, ist das das Eine. Aber ist es wirklich zu viel verlangt, das Buch kurz vor der Geburt wegzulegen? Auch wenn es noch so spannend ist.