Mit Alete ist Snacken für Kinder erlaubt

Kinder mit Alete-Snacks
© Alete bewusst

Kaum ein Thema wird so oft und so intensiv in Spielkreisen, Elternabenden in der Kita und am Spielplatz unter Müttern diskutiert wie das Thema Snacks für Kinder. Und gleich vorweg: es ist eine Herausforderung für alle Eltern, ein Drahtseilakt und manchmal auch ein Dilemma, im Tagesablauf die richtige Balance zu finden zwischen großen und kleinen Mahlzeiten, zwischen ernährungsphysiologisch wertvoll und weniger sinnvoll.

Warum, was und wie viel? – hier gibt es Antworten. Außerdem kannst du eines von fünf Produkt-Paketen der Alete bewusst Obsties gewinnen.

Warum überhaupt Snacks für Kinder?

Als Eltern möchtet ihr, dass sich euer Kind gesund entwickelt, um für das „Abenteuer“ Leben gewappnet zu sein. Ernährung und Essverhalten sind dabei wichtige Bausteine in der Entwicklung, die bereits in den ersten Jahren entscheidend geprägt werden.

Säuglinge und Kleinkinder haben, bezogen auf ihr Körpergewicht, einen höheren Bedarf an Energie und Nährstoffen im Vergleich zu älteren Kindern. Gleichzeitig ist der Körper mit einem kleineren Magen ausgestattet. Dein Kind muss daher über den Tag verteilt öfters Energie erhalten – jedoch in kleineren Portionen.

Brotdose mit Obst, Gemüse und Alete-Riegeln

© Alete bewusst

Schon nach der Einführung der Beikost im Säuglingsalter wird empfohlen, dass neben den drei Hauptmahlzeiten auch zwei kleine Zwischenmahlzeiten gegeben werden. Diese sollen idealerweise aus Getreide plus Obst oder Gemüse bestehen. Es bieten sich Vollkornzwieback, Getreide-Obst-Breie oder auch mal ein altersgerechter Keks mit etwas Fruchtmus an.

Der Alete bewusst Kinderkeks ist schon ab dem 8. Monat für Babys mit den ersten Zähnchen geeignet, natürlich nur unter Aufsicht. Der Keks enthält kein Palmöl und pro Keks nur etwa 1 g Zucker. Der Zusatz einer geringen Menge Zucker ist bedeutend, denn nur so erhält das Gebäck eine besondere Mürbigkeit, damit sich der Keks im Mund gut auflöst und dein Baby sich nicht so leicht verschlucken kann. Die Konsistenz der Kekse ist daher wesentlich für Gebäck in dieser Altersgruppe. Check‘ doch mal deine eigenen Plätzchenrezepte auf den Zucker-, Dicksaft- oder Sirupgehalt, möglicherweise liegt da der Zuckergehalt pro Keks deutlich über 1 g.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für Snacks?

Kleinkinder oder Kindergartenkinder erhalten durch regelmäßige Mahlzeiten die benötigte Energie sowie Nährstoffe und gleichzeitig eine feste Struktur im Tagesablauf, an der sie sich gut orientieren können. In diesem Alter bietet sich eine kleine Zwischenmahlzeit am Vormittag und ein Snack am Nachmittag an. Denk‘ aber daran, immer dann, wenn dein Kind besonders aktiv ist, benötigt es mehr Energie und ein Getränk wie Wasser oder ungesüßten Kräutertee.

Ihr kennt bestimmt alle Situationen, in denen ihr von Routinen abweichen müsst, weil euer Kleines genau jetzt Hunger hat und ein Vertrösten nichts mehr bringt. Beispielsweise kurz vor dem Umsteigen in der Bahn, bei der Fahrt auf der Autobahn oder im Wartezimmer beim Arzt. Da ist Flexibilität angesagt und da kann man auch mal „fünf grade sein lassen“. Snacks für Kinder unterwegs lassen sich im Übrigen gut vorbereiten. Eine Frühstücksdose mit Obst oder Gemüsestückchen, Dinkelkeksen wie z.B. den Alete bewusst Dinkelkeks sowie eine kleine Trinkflasche ist in solchen Fällen genau das Richtige.

Produktbild: Alete Dinkelkeks

© Alete bewusst

Welche Snacks sind für Kinder geeignet und wie viel?

Gesunde Snacks für Kinder wie fein geschnittene Obstspalten oder rohes Gemüse (Möhren- oder Gurkenscheiben, kleine Cocktailtomaten, Kohlrabistifte und milde Paprikastreifen) zum Knabbern kommen fast immer gut an. Getreideprodukte am besten aus fein gemahlenem Vollkorn, wie beispielsweise Brothäppchen, kleine Sesam- oder Dinkelstangen, selbstgebackene Herzchenwaffeln und ab und zu ein paar Kekse, Reiscracker oder einen Frucht-Getreideriegel z.B. Alete bewusst Frucht-Getreideriegel Banane-Himbeere-Apfel.

Produktbild: Alete-Fruchtriegel

© Alete bewusst

Die Vorlieben der Kleinen sollten auf jeden Fall im täglichen Speiseplan berücksichtigt und kleine „Extras“ zugelassen werden. Hier eine Faustregel für kleine und große Genießer: 1x täglich maximal eine Hand voll (= 1 Portion) Süßigkeiten, Knabbereien oder sehr fette Snacks. So passt sich die Portionsgröße ganz von selbst dem Alter deines Kindes an, d.h. ein kleines Kind bekommt auch eine kleinere Portion als ein größeres Kind. Die Hand als Maß gilt übrigens auch für uns Erwachsene.

Leckere Fruchtsnacks in Bio Qualität für Kids ab 3 Jahren gibt es von Alete bewusst als Obsties. Die gefriergetrockneten Fruchtpürees gibt es in den Sorten Erdbeere Banane mit Joghurt, Heidelbeere Banane mit Joghurt und Apfel Banane. Die praktische Verpackung lässt sich nach dem Öffnen und Herausnehmen der Portionsmenge leicht wieder verschließen.

Mit älteren Kindern kannst du in einer gut schließenden Dose eine „Schatzkiste“ einrichten. In diesem Depot lagerst du Snacks für eine komplette Woche ein. Du machst es dann zum täglichen Ritual in der Familie, dass sich deine Genießer 1 Stück bzw. eine Portion aus der Kiste nach Lust und Laune aussuchen dürfen und somit selbst bestimmen, welche Süßigkeit oder Knabberei für diesen Tag erlaubt ist.

Brotdose mit Obst und Alete-Obsties

© Alete bewusst

Snacks mit Kindern zubereiten

Kleinkinder und Kindergartenkinder kann man beim Zubereiten von Snacks mit einbinden. Das bringt viel Spaß, stärkt das Selbstbewusstsein und die selbst hergestellten Snacks schmecken den Kleinen immer gut. Schürze und Kochmütze nicht vergessen 😉 Wie wäre es mal mit Brotgesichtern, Birnenmäuschen auf Zwieback oder bunten Obst-Spießchen. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

: Link-Tipp

Weitere Infos zur Ernährung für Kinder findet ihr unter www.aletebewusst.de.

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Um teilzunehmen, musst du nur das Formular ausfüllen und abschicken. Damit landest du automatisch im Lostopf.

Einsendeschluss ist der 26.12.2022. Viel Glück!

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